Nach Informationen von Peter Gellner (siehe auch Beitrag vom 10. Januar 2005) ist nun sicher, dass der Übigauer Uferkran, der noch bis 1958 genutzt wurde, gerettet ist. Er wird sich bald wieder (mechanisch angetrieben) drehen. Dafür werden 100000 Euro vom Wasser- und Schifffahrtsamt, das Eigentümer des Krans ist, sorgen.
Fachleute des Umschulungs- und Fortbildungswerk werden den Kran ausheben und am Boden sanieren. Weiterhin wird der Söller (Sandsteinsockel des Krans) saniert und instand gesetzt. Danach ist der Kran im Handbetrieb als technisches Denkmal wieder nutzbar. Somit ist u.a. auch durch Initiative der Geschichtswerkstatt Dresden-Nordwest unter Federführung von Peter Gellner und Horst Rein ein Geschichtszeugnis vor dem Abriss bewahrt worden. Mit den Arbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden.
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