Bei einem Pegel von 7,73 um 17:45 Uhr wartet man in Übigau auf das Erreichen des Hochwasserscheitelpunkts. Die Flutrinne ist stark gefüllt, in Altmickten und Altübigau sind Dämme aus Sandsäcken errichtet.
Diese würden allerdings derzeit nicht für einen Pegel wie in 2002 reichen. Bleibt einzig die Hoffnung, dass es so schlimm nicht wird. Der Optimismus der vielen fleißigen Helfer ist sehr groß.
Die aktuellen Vorhersagen lassen aber doch das Schlimmste befürchten. Da wird durchaus davon ausgegangen, dass es noch höher steigen könnte. Der Scheitelpunkt des Hochwassers soll erst am Donnerstag erreicht werden.