Halbzeit bei Schubert-Ausstellung

Am Sonntag wurde 1.000 Besucher begrüßt. Die Ausstellung anlässlich des 200. Geburtstages von Prof. Johann Andreas Schubert erfreut sich eines großen Zuspruchs bei den Dresdnern und Ihren Gästen.

Am Sonntag konnte Jochen Weißhaar, stellv. Vereinsvorsitzender der BI Schloss Übigau e. V., Helga Franke aus Pirna, die gemeinsam mit Ihrem Ehemann die Ausstellung besuchte, als 1.000 Besucher, begrüßen.

Helga Franke (Mitte) und ihr Mann aus Pirna wurden von Jochen Weißhaar (links) , stellv. Vorsitzender des Vereins BI Schloss Übigau e. V., als 1000. Besucher der Schubert-Ausstellung im Lingnerschloss Dresden begrüßt.Als Präsent gab es einen Blumenstrauß, ein Poster vom Schloss Übigau und eine Flasche der "Schubert-Edition" von BI Schloss Übigau und Wernesgrüner Brauerei.
Die am 15. März im Lingnerschloss eröffnete Ausstellung, die vom Verein BI Schloss Übigau e. V. gestaltet wurde, gibt auf über 30 Tafeln Auskunft zu Leben und Wirken des sächsischen Technik- und Industriepioniers, der vor 170 Jahren in Uebigau b. Dresden die erste deutsche Lokomotive bauen ließ. Daneben sind aber auch Modelle der "Königin Maria" sowie der Göltzschtalbrücke imVogtland, die ebenfalls von Schubert konstruiert wurden, zu sehen. Außerdem sind noch zahlreiche Originaldokumente, so z. B. Schuberts Einbürgerungsurkunde nach Dresden, die erstmals in einer Ausstellung gezeigt wird, sowie ein Gemälde von Schuberts Geburtshaus in vogtländischen Wernesgrün und eine Reproduktion des einzigen Gemäldes von Schubert aus dem Deutschen Museum in München ausgestellt..
Die Ausstellung ist bis 13. April täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr im Obergeschoss des Lingnerschlosses, Bautzner Straße 132, zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Text zum Foto:
Helga Franke (Mitte) und ihr Mann aus Pirna wurden von Jochen Weißhaar (links) , stellv. Vorsitzender des Vereins BI Schloss Übigau e. V., als 1000. Besucher der Schubert-Ausstellung im Lingnerschloss Dresden begrüßt.
Foto: BI Schloss Übigau e. V.

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