Am Sonnabendmorgen hatte der unter tschechischer Flagge fahrende Lastkahn "Andromeda" unmittelbar nach dem Verlassen des Alberthafens einen Betonpfeiler der Flügelwegbrücke gerammt und sich an dessen Fundament verkeilt. Der Lastkahn konnte erst am Sonntagvormittag geborgen werden. Dabei erschwerte der sinkende Elbpegel die Arbeiten. Mit Hilfe eines Schubschiffs wurde der Gütertransporter schließlich wieder in den Alberthafen gebracht, wo er auf Schäden untersucht werden soll. Eine Ursache des Unglücks ist bisher nicht bekannt. Menschen wurden nicht verletzt und es gibt keine nennenswerten Schäden an der Brücke.